Es gab viel zu feiern in den letzten Tagen und es geht sogar noch weiter.
Geburtstage, Hochzeiten, Hochzeitstage und Jubiläen.
Ich bin ein noch älterer Knacker geworden, der Bastard und die Hexe haben sich getraut,
der Tag an dem ich selber geheiratet habe jährt sich Heute und die 200 ste Folge steht auch bald an.
Wer sich zur Folge_200 äußern möchte, kann das gerne noch tun!
Per Mail, als Audiokommentar oder über die Kommentarfunktion.
Heute erzähle ich euch das letzte mal etwas von unserem Kos Urlaub.
Eigentlich geht es dabei aber gar nicht mehr um Griechenland,
sondern um Bodrum und das liegt ja schon in (klein)Asien also in der Türkei.
Gestern bekam ich diesen „Liebesbeweis“ geschenkt und musste feststellen, dass er ein Loch hat.
Außerdem hat dieser Donut mir wieder einmal vor Augen geführt, was für ein Polizeibeamter ich in Amerika geworden wäre. Ein dicker! Ein verdammt dicker! Zumindest dann, wenn die Gerüchte aus den ganzen amerikanischen Fernsehserien stimmen, nach denen da kein Tag vergeht, an dem nicht irgend einer mit einem Karton voller Donuts vorbeikommt.
Ich befürchte ich wäre nicht stark genug, um dem täglich zu widerstehen. 😉
Optisch vielleicht nicht für jederman die richtige Wahl, (ich hätte wohl eher einen Donut mit klassischem Schokoüberzug bzw. „Kakaohaltiger Fettglasur“ gekauft) aber dieses typisch amerikanische Variante tut genau das, was sie tuen soll. Auffallen. Wenn man hineinbeißt, schmilzt sofort die süße Fettglasur im Mund und fließt direkt auf die für „Süß“ zuständigen Rezeptoren der Zunge. Der saftige, aber gar nicht sooo süße Teig fühlt sich im Mund angenehm an und wirkt direkt cremig. Man muss praktisch sofort nochmal zubeißen, um das Geschmackserlebnis aufrecht zu erhalten. Mit 230 kcal pro Stück nimmt man allerdings auch schon fast 10% des Tagesbedarfs zu sich. Es sollte also ein süßer Traum bleiben.
Der Urlaub war toll, keine Frage! Ich habe mich gut erholt, Geist und Seele sind zufrieden.
Was etwas gelitten hat, ist mein Gewicht.
Die Waage hat mir zu verstehen gegeben, dass es Zeit ist, wieder gegenzusteuern.
Was liegt also näher, als sich ein Gadget zuzulegen, um sich zu motivieren.
Momentan liegen Fitnessarmbänder oder Activity Tracker voll im Trend, also habe ich mich mal damit beschäftigt.
Das interessanteste, aber auch teuerste Gerät hat Nike im Angebot: Nike Fuelband
Auch LG will demnächst Tracker anbieten, geht aber einen Schritt weiter als alle anderen: LG Smart Activity Tracker leider habe bei LG selber noch keine Infos gefunden. Es handelt sich bisher ja auch nur um einen Prototypen.
Ich bin auch noch über den Lark gestolpert, aber der gefällt mir nicht.
Zu allen Geräten gibt es natürlich entsprechende Webseiten und Apps, die die geleistete Bewegung dokumentieren.
Diese Auswertungen sind meiner Meinung nach, das ausschlaggebende bei der Auswahl.
Eine Software, die nur englischsprachig angeboten wird, ist wie im Falle Nike nicht Zeitgemäß.
Generell bemängele ich, dass man die Apps nicht ausprobieren kann, bevor man ein Gerät gekauft und am Endgerät angemeldet hat.
Alles in allem hat mir das Fitbit Flex bisher am besten gefallen und ich habe es mir bestellt.
Heute gibt es endlich wieder eine neue reguläre Folge.
Ich erzähle euch von unserem Urlaub auf der griechischen Insel Kos.
Ungeschönt und immer nur die Wahrheit 😉
Leider kann ich euch momentan keine neue Folge anbieten, weil mir die Technik hier leichte Probleme bereitet.
Eine Kurzfolge habe ich zwar aufgenommen, aber ich bekomme sie nicht vernünftig online. Nach fast drei Stunden rumprobiererei bei 32 Grad direkt unter dem Hotelhotspot habe ich nun keine Lust mehr. Für die ganz hartgesottenen unter euch habe ich hier zumindest einen Link zur Datei in meiner Dropbox.
Jetzt, wo ich wieder zurück bin, habe ich die Folge ganz regulär hochgeladen!
Mit der richtigen Betrachtungsweise sieht manchmal selbst das schlechte nicht mehr ganz so schlecht aus. Manchmal
Ansonsten geht es in dieser Folge um Krebs, meine Takelage, iPads und Cases für dies und das.
Ich habe mir für mein Pocketbook diese Hülle gegönnt
Dabei war ich vom Preis- Leistungs- Qualitäts- Verhältnis so begeistert, dass ich mir für mein iPad Mini auch noch dieses Case
in England bestellt habe.
Ich hatte zwar erst Bedenken, ob der recht lang angesetzten Versandzeiten von fast einem Monat, aber beide Hüllen waren innerhalb von vier Tagen in meiner Packstation.
Wer sich mal eine Übersicht der Produkte verschaffen will, kann das auch hier tun: Tuff-Luv Website
Das Auto läuft wieder, die Physio auch, nur ich selbst laufe wieder mal nicht ganz rund. Aber das ist gar nicht Thema in dieser Folge, sondern
Blasmusik, Sushigadgets, Familie, Schlaganfälle und das Hofbräuhaus.
Das klingt, wie eine unlösbare Aufgabe aus einem Bewerbungsgespräch, ist aber machbar. Hört selbst:
Diese Band aus Frankreich hatte Nina92 mir als Alternative zu La Brass Banda empfohlen (Gruß nach München!) Le Gros Tube
Meine Eltern haben mir aus dem Urlaub diesen Sushi Maker mitgebracht. Das Ding ist echt witzig und bekommt bestimmt mal eine eigene Folge. Rice Cube
Ansonsten thematisiere ich diesmal das Hofbräuhaus
Die haben sogar einen eigenen, preisgekrönten Pocast und behaupten von sich selbst, die berühmteste Wirtschaft der Welt zu sein.
Wahrscheinlich stimmt das sogar. Hofbräuhaus Podcast
Und wer kostenlos, mobil ins Internet will, kann sich hier bei Netzclub eine Karte bestellen.
Heute teste ich für Euch ein Lebensmittel, dass ich Dänemark mitgebracht habe.
Bekannterweise mögen die Dänen Extreme. Zumindest stellt sich das für den fremden Betrachter oft so dar. Ich erinnere nur an die knallroten Pølser (Würstchen) oder Schweineschwarten als Knabberkram.
Normalerweise würde ich mir selber niemals Bonbons kaufen, aber diese hier versprachen Überraschungen. Jedes dieser Bonbons ist nämlich gefüllt und zwar mit extrem saurem Brausepulver oder Lakritzpulver. Man weiß nie was man bekommt. Abgesehen von dem verzerrten Gesicht, wenn man beim lutschen die Füllung erreicht.