Heute geht es um Orangenmarmelade, Fitbit Flex Ersatzarmbänder, Geschirrspülpulver, Fahrradsättel und Garantieanfragen. Unter anderem. Wie immer.
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Heute geht es um Orangenmarmelade, Fitbit Flex Ersatzarmbänder, Geschirrspülpulver, Fahrradsättel und Garantieanfragen. Unter anderem. Wie immer.
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[…] Moaning: SMC080 – And now for something completely differentKastenfisch: Fettinfarkt der GeschirrspüleWrint: Zum Thema: WR284 Zum Thema Politik (-Lehrer)Wrint: WR284 Zum Thema Politik […]
geht
Danke für’s Erwähnen in deiner letzten Folge, fühle mich geehrt:-). By the way, der Vergleich mit Peter Lustig war durchaus als Kompliment gemeint;-). Die Sprachmelodie und Tonlage deiner Stimme hat echt was beruhigendes. Ich bin quasi Neueinsteiger bei deinem Podcast, die paar Episoden von dir die ich bisher gehört haben meine Stresslevel (sofern vorhanden) sehr gut gesenkt. Bei meiner Arbeit als Leiterplattendesigner muß ich manchmal relativ langwierige und anstrengende Checks am Bildschirm machen. Mit deinem Podcast auf den Ohren ist das halb so schlimm:-).
Grüße vom Bodensee
Roland
Hallo, Herr Kastenfisch 😉
Das Fitbit-Armband ist wohl etwas Ähnliches wie das vivofit-Armband von Garmin. Scheint ja ziemlich „in“ zu sein, sich mit solchen Armbändern zu motivieren. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass diese Art von Motivation auch bei mir funktionieren würde.
Allerdings schreckt mich dieses „unter Druck setzen“, die „Kontrolleritis“ und auch der „Statistikwahn“ ein wenig ab. Ich möchte nicht ständig auf ein Kontrollgerät schauen müssen, das mir dann genau sagt, wie viel Schritte/Kalorien/Bewegung ich getan/verbrannt/gemacht habe.
Wird man damit nicht ein wenig unter Druck gesetzt? Ich möchte in meiner Freizeit nicht „gemaßregelt“ werden. Deshalb trage ich auch keine Uhr. Auf der Arbeit hängt immer irgendwo eine Uhr, die meinen Ablauf regelt. Das möchte ich in meiner Freizeit nicht! Deshalb lebe ich „uhrlos“ 😉
Liebe Grüße von der Allgäuer Podcasterin
Dotti