Heute werden Buchteln mit Mohnfüllung gebacken und ihr seid live dabei. Ich habe sogar einen kleinen Bäckerlehrling dabei, der sich allerdings dann doch lieber mit Gemüseallerlei füttern lassen wollte, als zu helfen.
Zutaten
Für den Hefeteig:
• 275 ml Milch
• 75 g Butter oder Margarine
• 500 g Weizenmehl
• 1 Päckchen Trockenbackhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe
• 75 g Zucker (Besser100g)
• 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
• 1 Prise Salz
• 1 Ei
Außerdem:
• 75 g Butter
• 2 EL Zucker
• 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
Für die Füllung:
• 250 g fertige Mohnbackmischung
Zubereitung
1. Milch erwärmen und Butter oder Margarine darin zerlassen.
Mehl und Hefe sorgfältig in einer Rührschüssel vermischen. Restliche Teigzutaten und die
warme Milch-Fett-Mischung hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) kurz
auf niedrigster, dann auf höchster Stufe ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.
Teig zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar
vergrößert hat.
3. Eine Auflaufform (ca. 30 x 22 cm) so mit Alufolie auslegen, dass die Folie über den
Rand steht. Butter zerlassen und ca. 5 EL davon in der Form verteilen. Zucker und
Vanillezucker darüberstreuen. Den Backofen auf 200 °C (Umluft: 180 °C) vorheizen.
4. Die Teigkugeln mit dem übrigen flüssigen Fett bestreichen. Nochmals so lange an einem
warmen Ort gehen lassen, bis sie sich sichtbar vergrößert haben. Dann die Form auf dem
Rost in die Mitte des Backofens schieben und ca. 25 Minuten backen.
5. Die Form 15 Minuten abkühlen lassen. Mit der Alufolie aus der Form nehmen.
Die Buchteln nach Belieben mit Vanillesoße und/oder Kompott servieren.
Eine schlechte Idee bis zum Ende durchgezogen. Das ist das Resüme meiner Samstags Aktion in meiner Eigenschaft als Garten-Landschaftsbauer. Ansonsten war es eher eine unspektakuläre Woche mit nur wenigen kulinarischen Eskapaden. Aber der türkische Auberginen-Kalbsdöner-Auflauf war schon lecker.
Der Pollenflug, defekte Schalter und Werkzeuge buhlen mit Backhähnchen und Aloha-Bowls um eure Aufmerksamkeit. So ganz nebenbei verfeinere ich meine Superkräfte beim öffnen von Verpackungen.Viel Spaß dabei.
Chat GPT sagt:
Ein Phasenprüfer (auch “Lügenstift” genannt) ist kein gutes Messgerät, weil er nur eine sehr grobe und unzuverlässige Anzeige liefert. Hier sind die Hauptgründe:
1. Keine genaue Spannungsmessung
Ein Phasenprüfer zeigt nur an, ob Spannung anliegt, aber nicht wie viel.
Er kann weder die genaue Spannung (z. B. 230V oder 400V) noch Schwankungen messen.
2. Hohe Fehleranfälligkeit
Berührungslose Spannung kann durch elektromagnetische Felder oder statische Aufladung falsch erkannt werden.
Es gibt oft Fehlanzeigen oder eine Anzeige bleibt aus, obwohl Spannung anliegt.
3. Gefährlich bei fehlendem Schutzleiter
Der Phasenprüfer funktioniert nur, wenn eine Person Kontakt zur Erde hat.
In isolierten Umgebungen (z. B. auf einer Kunststoffleiter) könnte er keine Spannung anzeigen, obwohl sie vorhanden ist.
4. Keine sichere Prüfung auf Spannungslosigkeit
Vor Arbeiten an einer elektrischen Anlage muss man mit einem zweipoligen Spannungsprüfer oder einem Multimeter prüfen, ob wirklich keine Spannung mehr anliegt.
Ein Phasenprüfer kann dabei Lebensgefahr bedeuten!
Fazit:
Ein Phasenprüfer ist nur als grober Indikator geeignet.
Für echte Messungen oder Sicherheitsprüfungen ist er ungeeignet!
Besser: zweipoliger Spannungsprüfer oder Multimeter verwenden.
Hätten wir das auch klären lassen 😉
Neue Heizkörperthermostate, Lüfter und andere Modifikationen sollen zu Einsparungen führen. Das sich diese Einsparungen, aufgrund der hohen Folgekosten, wahrscheinlich nie Amortisieren werden, steht auf einem anderen Blatt. Außerdem war ich beim erlernen von 3-D Konstruktions-Skills erfolgreich.
Ich lag mit einer Erkältung flach und fasse daher gleich zwei Wochen zusammen. Das einzige Foto, das in der letzten Woche entstanden ist, war dieser wunderbare Beige-Farbverlauf, den ich scheinbar aus versehen geknipst habe. Das Foto fasst die Ereignisse aber auch sehr gut zusammen, daher nutze ich es als Episodenbild.