Ölwechsel und Erdbeer Panna Cotta

Ölwechsel und Erdbeer Panna Cotta
Heute erzähle ich euch vom Werkstattbesuch mit dem Auto meiner Frauen, Beziehungsweise von dem langen Weg dorthin.
Von unnützen Küchengeräten, easy Grillen und Slow Food. Fastfood ist auch dabei, hat aber mal wieder nicht geschmeckt.
Dieses Express-Mariniergerät habe ich nun doch nicht gekauft.
Wohl aber einen 45 Kg schweren Schirmständer, den ich dank meiner Erinnerung an die Rückenschule ohne Probleme aus dem Auto heben konnte.
Online Rückentrainer

Panna Cotta

Zweitakt Sommer

Schlagschraub und Gummireste
Ganz besonders habe ich mich diese Woche über mein eigenes
Kastenfisch Sandwich vom Hobbykochpodcast gefreut.
Der Kai hat in seinem Podcast eine Rubrik, in der er Podcastern ein, jeweils auf jeden einzelnen abgestimmtes, Sandwich entwickelt.
Bei mir ist es ein Sandwich mit Kochschinken, Coleslaw und Roggenbrot geworden. Alles selbstgemacht, wohlgemerkt!
Ich habe mich RIESIG darüber gefreut! Hört euch die Folge unbedingt an. Hört euch den Podcast sowieso immer an!

– – – – –
Vielen Dank auch an Resi und Michael, die mich auf die falsch verlinkte Folge aufmerksam gemacht haben.

Einkaufen bei Rossmann

Bei Rossmann war mal wieder Angebotswoche. Wie jede zweite Woche. Aber wegen der regionalen Verbundenheit, ich wohne praktisch nur einen Steinwurf vom Hauptsitz der Drogeriekette entfernt, kaufe ich dort gerne ein.
Wie auch immer, ich wollte mir eigentlich nur Taschentücher holen, denn die Pollen fliegen schon wieder und dann habe ich einen ziemlich hohen Taschentuchverschleiß. Kurz hinter dem Eingang habe ich dann aber auch noch ganz tolle Grillrostreiniger entdeckt. Diese kleinen Dreiecke aus Messingbürste, grobem Schwamm und Griff sind echt klasse und sooooo günstig.
Damit begann das Elend dann auch schon.
Um die Saison abzudecken brauchte ich mindestens drei Stück. Es sind aber auch nur noch vier Stück da, ich beschließe spontan, den Restbestand aufzukaufen. Die Bürsten und die Taschentücher kann ich aber nicht tragen, also zurück zum Eingang und ein Einkaufskörbchen geholt. Es ist noch kühl draußen, daher habe ich natürlich noch meine dicke Winterjacke an. Ich beginne, diesen Umstand bereits zu bereuen. Neben den Grillreinigern und Taschentüchern landet also auch noch ein Deo und Rasierwasser im Körbchen.
Eigentlich wollte ich mir in der Kaffeeabteilung noch in Ruhe die verschiedenen Sorten ansehen, denn die Kapseln sind auch gerade im Angebot. Mir ist aber so warm, dass ich nur zwei von den altbekannten Geschmacksrichtungen in den Korb werfe, die ich immer nehme.
An der Kasse habe ich natürlich erst mal schön in der Schlange gestanden und gestanden und gestanden. Unter meiner Jacke hätte man Vor mir eine wohlbeleibte Mutter mit zwei Kleinkindern und einem voll belegten Kinderwagen. Voll belegt im doppelten Sinne, denn ein eindeutiger Geruch ließ vermuten, dass die, auf dem Kassenband liegenden Angebotswindeln, mit Sicherheit nicht lange in der Verpackung bleiben würden. Hinter mir, zwei ältere Damen in Pelzmänteln die lautstark über die „wunderbar kräftigen Farben“ des Nagellacks debattierten und dabei diesen unerträglichen süßlichen – pudrigen Parfümgeruch verströmten, den ich so sehr hasse. Unter meiner Jacke könnte man wahrscheinlich Brötchen Backen.
In dem Moment, als ich endlich die erste Grillbürste aufs Band legen konnte, tönte es rechts und links gleichzeitig: „Sie können auch hier an die Kasse kommen“ Klar, jetzt wo ich eh an der Reihe bin. Ich hab also alles aufs Band geräumt und beobachtet wie die beiden Damen, die eben noch hinter mir standen, aber zur anderen Kasse gewechselt haben, mit den fertig gepackten Tüten den Laden verlassen. Mutti vor mir hat es passend. Glaubt sie. Mathe gehört nicht zu ihren Stärken. Die beiden „großen“ streiten sich, wer die, noch nicht bezahlten, Kaugummis aufreißen darf. Es kommt zu einer Rangelei, Mutti will schlichten, dreht sich, stößt gegen den Kinderwagen, die Windeln rutschen vom glitschigen Regenschutz und platschen recht laut auf den Boden. Die kleine Stinkbombe erschrickt sich und beginnt zu schreien.
Die einzelnen Kaugummistreifen liegen mittlerweile auf dem nassen Boden, neben und unter den Windeln.
Die beiden älteren Damen bestellen im Bistro um die Ecke wahrscheinlich gerade die zweite Tasse Kaffee.
Mutti hat es nicht passend und zahlt aber trotzdem klein. In kleinen Scheinen. In fünf Euro Scheinen.
Ich warte förmlich darauf, dass sie das Wechselgeld fallen lässt, aber plötzlich läuft alles wie am Schnürchen. Sie räumt auf, die Kinder sind still und meine Einkäufe werden gescannt. Ich packe alles wieder ins Einkaufskörbchen und zahle mit EC Karte. Pin eingeben, Quittung in Empfang nehmen und raus. Luft! Frische Luft! Ich gehe zügig über den Parkplatz zu meinem Auto um möglichst viel kühle Luft zwischen mich und die offene Winterjacke zu bekommen und stelle den Korb in den Kofferraum. Jetzt nur schnell weg hier.
Zuhause nehme ich den Einkaufskorb wieder aus dem Kofferraum. Den Korb! Den Rossmannkorb. Ich habe völlig vergessen, meinen Einkauf in meinen eigenen, mitgebrachten Einkaufsbeutel zu packen. Egal jetzt.
Endlich in der Wohnung angekommen und aus der Jacke raus. Bevor ich eine Pause machen kann, will ich die Einkäufe noch schnell wegräumen und sortiere die Grillrostreiniger dorthin, wo sie hingehören. Dorthin, wo die drei anderen, originalverpackten Grillrostreiniger vom letzen Jahr liegen.
Ich bringe das Körbchen übernächste Woche wieder zurück. Versprochen. Oder überübernächste Woche. Aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause.

Welcher Rechner soll es werden?

Ich kann mich nicht entscheiden!
Momentan gibt es so viele tolle neue Computer Konzepte, dass ich nicht weiß, wo die Reise hingeht.
Fest steht, ich brauche einen neuen Rechner zum alltäglichen Surfen und so weiter.
Der alte Laptop ist mit seinem XP doch schon in die Jahre gekommen und der Versuch, ihn unter Windows 8 am Leben zu erhalten, ist schon bei der Treibersuche zu einem Debakel geworden.
Aber was soll ich nun nehmen?
Silent PC ohne allesEine tolle Sache, so ganz ohne Lüfter. Aber dann fehlen immernoch Monitor und Tastatur. Und was dann in einem heißen Sommer passiert ist auch noch nicht so ganz geklärt. Auch die Unterbringung im Wohnzimmer ist problematisch.
Asus Transformer Aio Schönes Konzept, macht alles was ich will. Allerdings ist das auf dem Tablet laufende Android nur kurze Zeit aktuell und lässt sich erfahrungsgemäß nicht ohne Ende upgraden. Vom Preis will ich mal gar nicht sprechen. Da bin ich schon in den Regionen vom
Apple iMac
welches dann allemal vorzuziehen wäre.
Dells Tablet ist auch nicht schlecht, aber Tablets habe ich schon in klein.

Oder doch besser ein normales Notebook?
Dazu habe ich mit Notebookcheck
eine interessante Seite gefunden, die mit Detailuntersuchungen glänzt.

Als absoluter Favorit hat sich gerade dieses Gerät empfohlen:
Sony Vaio Im Februar 2013 auf den Markt gekommen und mit allem ausgestattet, was ich haben wollte.
Sony Vaio Support

—Fortsetzung folgt—

🙂

—Ende—

Kochen mit der Chefin

Rinderrouladen
Damit euch der Ostermontag, oder Dienstag, oder Mittwoch nicht zu langweilig wird, habe ich hier noch eine Folge für euch.
Als besonderen Gaststar darf ich diesmal meine Frau begrüßen.
Was am Ende evtl. etwas zu kurz kommt, ist das Hmmmmmmmmmmmmm! Aber ich schwöre, es war da!

Eastern

Kastenei

Das Episodenbild dieser Folge verdanke ich meiner Tochter, die mir dieses tolle Ostergeschenk gemacht hat.
Diese Folge beschäftigt sich naturgemäß mit der Osterzeit, mit Traditionen und mit den schönen Dingen dieser Zeit.

Für alle, die neugierig auf das „Restaurant „Kirin“ Hannover“ geworden sind, können sich hier schon einmal umsehen.

Und hier nochmals der Aufruf an potentielle Helfer:
Wer mir helfen kann, den Feed dieses Podcastes einfach so umzustellen, dass zukünftig alles von meinem Server kommt, ohne das die Abonnenten etwas davon mitbekommen, der möge sich bitte bei mir melden!

Turbo Urlaub – Wusch, weg war er

Geburtstagskuchen!
Einmal mehr ist eine Woche Urlaub verflogen, wie nichts.
Wir hatten eine schöne Zeit, die wir uns zu dritt so schön gestaltet haben, wie es eben ging.
So viele Dinge die man noch mehr machen könnte, aber eine Woche ist einfach zu kurz.
Ich bin für ein Gesetz, nach dem man mindestens vier Wochen Urlaub am Stück haben muss und zwar mindestens fünf mal im Jahr!

Gefüllte Paprika mal anders

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Unsere Tochter wollte für Mama kochen. Einziges Hilfsmittel: Papa.
Er hat sich ganz gut geschlagen.
Es war aber auch nicht so einfach wie gedacht, die Paprika von der Haut zu befreien. Letztendlich haben wir es ja auch geschafft, auch wenn der ganze Saft der Paprika in den Backofen gelaufen ist und es ganz schön gequalmt hat. Geschmacklich war es eine Offenbarung! Jetzt sind wir müde von der ganzen Kocherei und sehen ein wenig Fern. Mama freut sich, glaube ich, immer noch in der Küche über unser Gekochtes Essen und die anschließende Reinigung der Küche. Da ist sie nämlich immer noch und ruft ab und zu solche Sachen wie: „Oh, mein Gott, mein Herd“, „Ohhrrrr“ und „Aaaahhhhhh“
Schön, wenn sich jemand so freut…..