Männerträume wurden wahr

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Meine Jungs aus der Herren-Runde haben, genau wie ich, von unseren Frauen einen Männertraum erfüllt bekommen.
Nicht um Frauen ging es, sondern um Männer. Und zwar 50 an der Zahl und die auch noch nachts in einem Spielwarenladen.

Wir hatten viel Spaß und werden sicherlich das eine oder andere Zuhause nachmachen.

Gute Pflege nutzt nichts

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Jahrelang habe ich nun meinen Laptop gepflegt und nun kann ich ihn wegwerfen,
weil das neue Betriebssystem sich nicht mehr installieren lässt.
Aber bevor ich das tue, werde ich ihn noch einmal mit einem Ubuntu ausrüsten und mal sehen wie weit ich komme 🙂

Wasserbattle mit dem Kollegen: Brandenburger Urstromquelle vs. Kranische Alpen (Itaienisch östereichisches Grenzgebiet).
Wir haben das Harzer Quellwasser direkt vor der Tür, aber das ist fest in der Hand von Premiumabfüllern. Kein Platz für Billigflaschen.

Vielen Dank für die Rückmeldungen, von wo ihr mich hört!
Kai aus Rheinland Pfalz

Marc aus dem Beirut
Dagmar aus der Eifel
Jan von der Insel La Gomera

La Brass Banda waren Vorgruppe bei einem Schandmaul Konzert und sie waren richtig gut!

Wir waren in einer neuen Sky-Bar dem 6 Sinne in Hannover.
Daiquiri-Mulata-Cocktailrezept

Fastenzeit:
Diesmal wieder ohne mich!
Fastenplan vom Mikromädchen

Grünkohl Chips

Grünkohlchips

Grünkohlchips


Diesmal erzähle ich unter anderem von meinen selbstgemachten Grünkohl Chips.
Das geht wirklich ganz einfach und schmeckt lecker und überraschend.
Um mich zu vergewissern, ob es wirklich so einfach ist, wie ich es in diesem Blog Herdhexe gelesen hatte,
habe ich mir dieses kurze Video angeschaut:

Die Zutaten:

200g Frischer, gezupfter und gewaschener Grünkohl
1 Tl Salz, möglichst aus der Mühle
1/2 Tl Paprika Süß
1/2 Tl Paprika Rosenscharf
2 El Olivenöl

Basta.

Die Zubereitung:

Den Grünkohl nach gründlichem waschen gut trocknen, die Rispen, also die Strunke, so gut wie möglich herausschneiden und auf mundgerechte Größe zuschneiden.
In einer Schale mit wenig Olivenöl beträufeln und mit Salz und Paprika bestreuen. Mit den Händen gut durchwalken, damit überall etwas von den Gewürzen hingelangt.
Backblech mit Backpapier auslegen und die Grünkohlstücke mit der krausen Seite nach oben so verteilen, dass sie sich nicht berühren.
In den, auf 180 Grad vorgeheizten Backofen geben und ca. 8 min Backen. Möglichst dabei bleiben, denn die zarten blätter verbrennen leicht.
Wenn sie kross sind, einfach vom Blech schieben und kurz abkühlen lassen.

Berichtigung:
Der werte Podcasterkollege vom Hobbykoch-Podcast heisst natürlich Kai Daniel Du und nicht wie von mir behauptet Kai Uwe. Das ist mir natürlich bekannt, aber ich habe mich an dem Tag kurz vorher eine Weile mit einem Nachbarn unterhalten und der heißt: RATET MAL: Kai Uwe Da war dann die Zunge schneller als das Hirn.
Wie auch immer, es ist unangenehm, von jemandem mit dem falschen Namen angesprochen zu werden.
Und dann auch noch in einem Podcast. Sorry, Kai Daniel, tut mir leid!

Eine leichte Hühnersuppe

Hühnersuppe
(Archivbild von mir, 2012;)
Ich habe mir leider den Magen verdorben und habe dafür von meiner Frau die weltbeste Hühnersuppe bekommen.
Auch wenn es mir mal nicht gut geht, sehe ich trotzdem gerne Sendungen rund ums Kochen.
Diesmal habe ich zwei tolle Ideen gesehen, die ich hier gerne verlinke, wenn ich die entsprechenden Beiträge beim WDR finde.
Obwohl der WDR bei seinen Podcasts wirklich tolle Qualität anbietet, ist die Suche nach bestimmten Beiträgen noch sehr schwierig.
Aber ich habe es einfach mal bei Tante Google eingehackt und siehe da:

Servicezeit: 27.10.2012, Soleier und Berliner Weisse – Rezept der Woche

Servicezeit: 22.10.2012, Möhrenpüree mit Schweinebauch und Vanille-Balsamico-Zwiebeln – Rezept der Woche

Bedanken möchte ich mich diese Woche bei Nadine „Halliway“ für ihre spontane Hilfe bezüglich der vermeindlichen Themeprobleme.

Macaroni and Cheese

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Diesmal eine kleine Küchenfolge, von der ich mich geschmacklich und koch-technisch auch gleich wieder distanzieren möchte 🙂
Dieser Podcast ist sowohl in der Kategorie Empfehlung, als in der Kategorie Warnung, weil ich es wirklich nicht einordnen kann.
Diese Käse-Nudel-Pampe ist mit Sicherheit kein Hochgenuss, bedient aber alle Geschmacksnerven und ist wider besseren Wissens irgendwie auch lecker.

 

Ein Monat ohne Süßstoff

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Nachdem ich (wieder) gehört habe, dass Süßstoff den Appetit anregt und sogar das Sättigungsgefühl unterdrücken soll, mache ich ab Sofort den Selbsttest.
Ich verzichte auf jede Art von Süßstoff in Speisen und Getränken. Damit fallen zwar auch Cola Light und Ähnliche Produkte weg, aber was tut man nicht alles für die Quote Gesundheit.

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So, nun sind die ersten 20 Tage geschafft. Bisher war es einfacher als gedacht, auf Süßstoffe jedweder Art zu verzichten.
Ich süße meinen Tee nun mit bedacht und nicht mehr automatisch. Jetzt gibt es einen Würfel Zucker in die erste Tasse, die zweite Tasse trinke ich dann auch mal ohne süßende Zusätze. Denn wenn man eine ganze Kanne Tee während der Arbeitszeit und eine weitere am Abend trinkt, dann komme ich locker auf 10-12 Würfel Zucker und das ist nicht Sinn der Sache.
So langsam habe ich raus, welcher Tee ungesüßt schmeckt und welcher nicht. Pfefferminztee geht ohne Zucker übrigens gar nicht.
Ich schlürfe dann jetzt erst mal wieder an meiner Tasse Erdbeertee und melde mich ende nächster Woche wieder zu diesem Thema.

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Jetzt ist endlich der Monat ohne Süßstoff vorbei!
Es wird merklich schwerer, Getränke zu finden, die weder Süßstoff enthalten, noch Kalorienbomben sind und dann auch noch einigermaßen schmecken.
Früchtetee in den verschiedensten Sorten schmecken ungesüßt genau so lau wie Pfefferminz oder Fencheltee.
Ingwer in den Schwarztee zu geben, ist auf Dauer auch keine Lösung, denn die Schärfe des Ingwers wird im Normalfall durch das Süßen ja etwas abgemildert, was aber nun gerade entfällt und daher ist der Tee eigentlich nur noch scharf. Das hat dann mit Genuss nichts mehr zu tun.
Von fertigen Produkten wie Cola, Fanta und Konsorten will ich gar nicht erst anfangen. Das ist ja alles dermaßen überzuckert, das jeder Gedanke etwas abzunehmen, adabsurdum geführt wird.
Bleiben Säfte.
Säfte sind gesund, enthalten Vitamine und vor allem viel ZUCKER. Wenn auch Fruchtzucker, aber das ist dem Körper nur recht, denn den Fruchtzucker braucht er nicht einmal in irgend etwas umzuwandeln, den kann er direkt in den Fettzellen einlagern.
Also gucke ich mir die Gemüsesäfte an. Überraschung! Die, die gut schmecken, enthalten…. ratet: Zucker! Manche in Form von Honig, aber all das ist nun mal Zucker in seiner reinsten Form.
Es bleibt also nur die gute alte Wasserflasche mit einem Hauch Zitrone und die Erkenntnis, dass es erstaunlich ist, wie sehr man eine solche Banalität wie Süßstoff vermissen kann.

Aber, da wir ja gerade in der Fastenzeit sind, will ich es auch weiter durchziehen.
Jetzt mache ich die 40 Tage voll! Alleine schon aus Respekt vor denen, die auf „richtige Dinge“ wie Fleisch, Milchprodukte, Eier usw. verzichten.
Azyklisch, da gebe ich zu, aber immerhin… Azyklisch ist ja eh mein Ding.
Ich hänge also eine Woche dran und vertiefe damit hoffentlich meinen bewusten Umgang, nicht nur mit Süßstoff oder Zucker, sondern auch mit anderen Lebensmitteln.
In der nächsten Stufe verzichte ich dann 40 Tage auf das Internet….

Quatsch, das war nur Spaß 🙂

Wünscht mir Durchhaltevermögen!

 

Automobilum Verkauftum

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Auch diesmal keine Links, denn ich bedanke mich in dieser Folge nochmal für ein paar Kommentare und ergänze einige fehlende Amazonkäufe.
Dann komme ich zum eigentlichen Thema dieser Folge, ich habe mein Auto via Internet verkauft und das hatte es in sich.